Zum Navigationspfad Unterseiten von „Nachrichtendetail“ Zur Navigation Zum Schnellzugriff Zum Fuß der Seite mit weiteren Services
Zum Inhalt
Das Logo der Sozialforschungsstelle Dortmund
Fakultät Sozialwissenschaften
Studierende sitzt am Arbeitsplatz und schaut auf den Laptop. © Aliona Kardash​/​TU Dortmund
SPIRE-SAIS Abschlusskonferenz

SPIRE-SAIS Final Conference in Dortmund voller Erfolg

(v.l.n.r.) Christian Leroy (European Aluminium), Aurela Shtiza (IMA Europe), Klaus Peters (ESTEP), Sophie Grenade (IndustriALL), Miikka Nieminen (EUROFER) © sfs
(v.l.n.r.) Christian Leroy (European Aluminium), Aurela Shtiza (IMA Europe), Klaus Peters (ESTEP), Sophie Grenade (IndustriALL), Miikka Nieminen (EUROFER)

Am 23. Mai 2024 fand im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) der TU Dortmund die Abschlusskonferenz des EU-Projekts „SPIRE-SAIS“ statt. Im Rahmen dieses viereinhalbjährigen Projekts wurden Qualifizierungsbedarfe im Hinblick auf Energieeffizienz und Industrieller Symbiose in den energie-intensiven Branchen identifiziert und Maßnahmen zur Erfüllung dieser Bedarfe entwickelt.

Bei der ganztägigen Veranstaltung, die die Sozial­forschungs­stelle ausrichtete, wurden vor etwa 70 Besucher*innen online und vor Ort die zentralen Ergebnisse des SPIRE-SAIS-Projekts vorgestellt und mit Perspektiven anderer Stakeholder und Projekte kontrastiert und veranschaulicht.

Zu den Vortragenden vonseiten der Sozial­forschungs­stelle gehörten neben Projektleiter Antonius Schröder auch die Wissenschaftler*innen Clara Behrend, die eine Session moderierte und das Projekt GreenSME vorstellte sowie Michael Kohlgrüber, der das Projekt IS2H4C vorstelle. Darüber hinaus trugen Vertreter*innen europäischer Verbände (Klaus Peters (ESTEP), Sophie Grenade (IndustriALL), Aurela Shtiza (IMA Europe), Christian Leroy (European Aluminium), Miikka Nieminen (EUROFER)) sowie der Europäischen Kommission (Project Officer Paolo Zancanella) (EACEA) sowie Felix Rohn (Generaldirektion Beschäftigung)) zur Konferenz bei.

Zentrale Themen waren dabei:

  • der grundsätzliche Bedarf an qualifizierten Belegschaften bei der gleichzeitigen Herausforderung, neue Talente für die Branchen zu gewinnen
  • der grundsätzliche Bedarf an strategischer Planung und Handeln
  • das Fehlen spezifischer Berufsprofile für die industrielle Symbiose in den Unternehmen
  • die Bereitschaft der Allianzmitglieder die bisherige Arbeit auch in Zukunft fortzusetzen, u.a. im Rahmen der Large Scale Partnership for Energy-Intensive Industries (LSP EII) sowie Kooperationen mit Skills-Projekten anderer Branchen

Weitere Informationen: Newsartikel A.SPIRE zur Konferenz

Zum Seitenanfang