Innovation der Inklusion
Hier stellt sich die Forschendengruppe „Innovation der Inklusion vor. Die Innovationsforschung sucht nach Mechanismen der Entstehung und Verbreitung neuer Technologien und sozialer Praktiken. Die Inklusionsforschung befasst sich mit der Analyse sowie der Verbesserung der Bedingungen von Teilhabe. Beide eint ihr analytischer und transdisziplinärer Blick auf Transformationsprozesse der Gesellschaft, ihr Interesse an Beteiligungsverfahren sowie der Ansatz, Rahmenbedingungen für die Durchsetzung und das Scheitern neuer Lösungsansätze möglichst umfassend verstehen zu wollen.
Mit sozialen Innovationen werden besondere Potenziale zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen verknüpft. Der Zusammenhang von sozialen Innovationen und dem Transformationsprozess hin zu einer inklusiven Gesellschaft wirft Fragen zur politisch-praktischen Gestaltung von sozialen Innovationen für mehr Teilhabe auf: Genauso wie technologische Innovationen benötigen soziale Innovationen Rahmenbedingungen, die Ideen auffindbar machen, fördern, die richtigen Akteure zusammenbringen und erfolgreiche Lösungen skalieren.
Mit diesen Fragen beschäftigen sich theoretisch, konzeptionell sowie auch anwendungsorientiert die Forschenden:
Vertr.-Prof. PD Dr. Bastian Pelka (Fk Rehabilitationswissenschaften + Sozialwissenschaften)
PD Dr. Christoph Kaletka (sfs)
Dr. Jan Jochmaring (Berufsakademie Wilhelmshaven)
Daniel Krüger (sfs)
Lisa Preissner (sfs)
Ann Christin Schulz (sfs)
Dr. Jana York (Fk Rehabilitationswissenschaften)
Auf der 36. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen in Zürich stellte das Forschungteam aktuelle Forschungsergebnisse aus verschiedenen Projekten zum Thema „Innovation der Inklusion“ vor. Weitere Informationen über diese Meldung.
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Anfahrt & Lageplan
A2:
Abfahrt 13 (Kreuz Dortmund Nord-Ost), Richtung Derne/Schwerte (B236), 1. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving, nächste Ampelkreuzung rechts abbiegen (Kemminghauser Str.), nach 2,7km links abbiegen (Evinger Str./B 54), nach 1,1km Ampelkreuzung links abbiegen (Deutsche Straße), nach 500m links befindet sich der Evinger Platz.
A40/B1/A44:
Von der Bundesstraße 1 (Verlängerung A40 bzw. A44) bis zum Kreuz B1/B236 Richtung Lünen, 3. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving.
A45:
Abfahrt Dortmund Hafen, bis Kreuzung Münsterstraße (B54) links abbiegen, Richtung Eving, nach ca. drei Kilometern abbiegen in die Deutsche Straße.
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Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der U-Bahn 41 zur Haltestelle "Zeche Minister Stein". Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, mit der S-Bahn 1 gelangt man von dort direkt zum Hauptbahnhof Dortmund.
Vom Hauptbahnhof Dortmund mit der Stadtbahn U 41 (Richtung Brambauer / Brechten) bis zur Haltestelle Zeche Minister Stein fahren. In Fahrtrichtung der Stadtbahn rechts liegt das Zentrum Minister Stein.
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