Julia Wittmayer und Bonno Pel stellen TRANSIT-Ergebnisse an der sfs vor
Am 8.Februar 2018 waren Julia Wittmayer (DRIFT, Rotterdam) und Bonno Pel (Université Libre de Bruxelles) zu Gast in der Sozialforschungsstelle Dortmund. Der Vortrag war Teil eines Austausches von theoretischen Ergebnissen zwischen internationalen Forschungsgruppen zu sozialer Innovation. Julia Wittmayer und Bonno Pel stellten hierbei das im Projekt TRANSIT entwickelte „Relational Framework“ mitsamt zwölf abgeleiteten Propositionen zur Diskussion.
Das TRANSIT-Projekt (TRANsformative Social Innovation Theory) hat mit einem Working-Paper sehr konzentriert und verdichtet die zentralen theoretischen Ergebnisse der unterschiedlichen Forschungsarbeiteten zusammengefasst. Die Vorträge von Wittmayer und Pel erläuterten ausgehend vom Working Paper das „TSI-relational framework“ und veranschaulichten die theoretischen Ansätze durch die den theoretischen Arbeiten zugrunde liegenden Fallstudien des Projekts. Die Theoriediskussion ergänzte den bisherigen guten und regelmäßigen Austausch zwischen den in zwischen abgeschlossenen Projekten SI-Drive mit TRANSIT und ergaben für beide Seiten eine gute Gelegenheit, sich weiter intensiv mit den Ergebnissen beider Forschungsgruppen auseinanderzusetzen. Aus den unterschiedlichen Ansätzen sind interessante Synergien und fruchtbare Ideen für neue Forschung entstanden.
Das Working-Paper "Towards a TSI theory: A relational framework and 12 propositions" können Sie hier aufrufen.
Informationen zu TRANSIT finden Sie hier. Informationen zu SI-DRIVE sind hier zu finden.
