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Christina Meyn

 

Sozialforschungsstelle Dortmund

Evinger Platz 17, Raum 58

Email:

Tel.: +49 231 755 90230

Fax: +49 231 755 90205

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Arbeitspolitik und Gesundheit

Arbeitsschwerpunkte

Ar­beits- und Gesundheitssoziologie
Psychosoziale Risiken in der Arbeitswelt
Gefährdungsbeurteilung psychischer Be­las­tung
Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Mitbestimmung
Evaluation
Diskursforschung

Aktuelle Lehrveranstaltungen (SoSe 22)

• Kompaktseminar „Arbeit und Erwerbsfähigkeit“ (BA Rehapäd)

  • Seit 2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich 4 der Sozialforschungsstelle Dortmund
  • 2017 - 2020: Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und Mitglied des Promotionskollegs „Die Arbeit und ihre Subjekte. Mediale Diskursivierungen von Arbeit seit 1960“ an der Universität Duisburg-Essen
  • 2015 - 2017: Referentin am Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der AOK Rheinland/ Hamburg im Bereich Forschung und Entwicklung
  • 2011 - 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dortmunder Forschungsbüro für Arbeit, Prävention und Politik (DoFAPP)
  • 2008 - 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich 4 der Sozialforschungsstelle Dortmund
  • 2008: Diplom Sozialwissenschaften, Fachrichtung Soziologie an der Universität Duisburg-Essen

Gesundheitsförderung von Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit während der Pandemie – Erfahrungen aus einem Modellprojekt. Denkwerkstätte Graz 2022 – Arbeit und Arbeitsmarkt in und nach der Pandemie; FH Joanneum Graz (06.05.2022)

The place of psychosocial hazards in ILO OSH-standards and activities. Overview and possible gaps. Vortrag im Rahmen einer HBS-Studienreise für Stipendiat*innen bei der International Labour Organization. Genf/ Schweiz (14.03.2019).

Between stigmatization and normalization – about the changing discourse on work, depression and burnout. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Rahmen der Interdisciplinary PhD Conference „Working on Work“ (15.02.2019).

Zwischen Normalität und Stigma? Zur diskursiven Verhandlung von ,Depression´ nach dem Burnout-Phänomen. Kongress Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)/ Session der Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie „Aktuelle Beiträge“. Universität Göttingen (25.09.2018).

Burnout, Erschöpfung und Depression – Psychosomatik in der subjektivierten Arbeit? Ein kritischer Blick auf den sozial- und literaturwissenschaftlichen Diskurs in Deutschland und Frankreich (zusammen mit Janina Henkes); deutsch-französische Kooperationstagung „Parlons travail“ an der Universität Aix-Marseille (02.12.2017).

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt – Diskurs und konzeptionelle Schlussfolgerungen. Rechtssoziologische Tagung im Rahmen der Übergabe der Festschrift für Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Universität Halle- Wittenberg (auf Einladung) (22.10.2016).

Betriebliches Gesundheitsmanagement geschlechtersensibel gestalten? Zur Umsetzung der Geschlechterperspektive im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Netzwerkkonferenz „Arbeit in Gender und Gesundheit. Standortbestimmung und Perspektiven (29.09.2015).

Psychosoziale Belastungen in Change Management-Prozessen: Problemlösungen interdisziplinärer Verbundstrukturen für die betriebliche Praxis. Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e.V. (PASIG) in Dresden (16.06.2014).

Psychosoziale Belastungen – Eine Geißel der modernen Arbeitswelt?; Fachkonferenz der Eisen- und Verkehrsgewerkschaft in Frankfurt (auf Einladung) (25.10.2013).

Quality Management and Quality Assessment in German Residential Care Facilities; Konfe­renz “Do Regulations Make it Harder to Care?”; Toronto/Canada, (28.5.2013) (zusammen mit Dr. Monika Goldmann).

Working Conditions in Residential Care in Germany – (Un) healthy work organization and Workplace Health Promotion an der York University, Toronto/Canada (23.05.2012).

Publikationen

Anfahrt & Lageplan

 

A2:

Abfahrt 13 (Kreuz Dortmund Nord-Ost), Richtung Derne/Schwerte (B236), 1. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving, nächste Ampelkreuzung rechts abbiegen (Kemminghauser Str.), nach 2,7km links abbiegen (Evinger Str./B 54), nach 1,1km Ampelkreuzung links abbiegen (Deutsche Straße), nach 500m links befindet sich der Evinger Platz.

 

A40/B1/A44:

Von der Bundesstraße 1 (Verlängerung A40 bzw. A44) bis zum Kreuz B1/B236 Richtung Lünen, 3. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving.

 

A45:

Abfahrt Dortmund Hafen, bis Kreuzung Münsterstraße (B54) links abbiegen, Richtung Eving, nach ca. drei Kilometern abbiegen in die Deutsche Straße.

 

Einen vergrößerten Übersichtsplan zum Download finden Sie hier.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der U-Bahn 41 zur Haltestelle "Zeche Minister Stein". Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, mit der S-Bahn 1 gelangt man von dort direkt zum Hauptbahnhof Dortmund.

Vom Hauptbahnhof Dortmund mit der Stadtbahn U 41 (Richtung Brambauer / Brechten) bis zur Haltestelle Zeche Minister Stein fahren. In Fahrtrichtung der Stadtbahn rechts liegt das Zentrum Minister Stein.

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