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Fakultät Sozialwissenschaften

SmartVille Projekttreffen in Dortmund, sfs

© René Ocklenburg
Projektpartner des Erasmus+-Projektes SmartVille aus Finnland, Namibia und Sambia waren eine Woche zu Besuch in Dortmund, um aktuelle und zukünftige Projektaktivitäten zu besprechen. Im Fokus standen Themen wie Gleichstellung, die Einrichtung der Living Labs im ländlichen Raum in Sambia und Namibia und zukünftige Kooperationsmöglichkeiten.

Das SmartVille Projekt-Team bestehend aus Dr. Ann Christin Schulz, Christine Best und Kerstin Guhlemann empfing an der sfs für eine Woche Projektpartner aus Finnland, Namibia und Sambia. Im Erasmus+ Capacitiy-building-Projekt SmartVille arbeiten Partner aus 7 Universitäten aus diesen Ländern an der Überwindung von Bildungsungleichheiten im ländlichen Raum in Sambia und Namibia und der Stärkung der Entrepreneurship-Ausbildung an den beteiligten Hochschulen. Gemeinsam wurden aktuelle und zukünftige Projektaktivitäten besprochen. Außerdem wurde das Thema Geschlecht und Inklusion fokussiert, wofür mit Dr. Melanie Roski (Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund) und Elisabeth Brenker (Gleichstellungsbüro der TU Dortmund) Expertinnen eingeladen wurden. Sie gaben spannende Einblicke in ihre Arbeit und haben zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. Neben der Weiterentwicklung der Curricula der namibischen und sambischen Universitäten sowie der Entwicklung von Bildungskursen im Rahmen der Living Labs und der praktischen Einrichtung der Living Labs stand auch das Thema „Unternehmertum, Forschung und Transfer“ im Fokus. Dafür besuchten die Projektpartner beispielsweise das CET sowie das RIF auf dem Campus der TU Dortmund. Geendet hat das Projekttreffen mit einem gemeinsamen Spaziergang im Westfalenstadion und der Vorfreude auf das nächste Treffen in Namibia, um dort die Living Labs zu besuchen, alle Projektaktivitäten zu reflektieren und das Projekt mit einer Reihe an Abschlussevents zu schließen.

Weitere Informationen: http://www.smartvillelivinglabs.com/