Zunächst bedankte er sich in einer Rede für die Ehrung und hob die große Unterstützung seiner Arbeit durch den Europäische Stahltechnologieplattform (ESTEP), durch die Europäische Stahlvereinigung (EUROFER) und durch die Gewerkschaft industriALL Europe hervor.

In einem Vortrag stellte er zudem das von der EU geförderte Konzept der Industrie 5.0 vor. Es fokussiert auf eine menschenzentrierte, widerstandsfähige und nachhaltige Industrie. In dem Beitrag Schröder wurde die Ausrichtung auf Human-Centricity als Möglichkeit zur Verbindung von technologischer und sozialer Innovation vorgestellt. Es wurde die These vertreten, dass es sich bei Industry 5.0 im Kern ginge es um ein werteorientiertes, menschenzentriertes und vor allem mitarbeiterzentriertes Paradigma, das weitgehend auf der aktuellen Industrie 4.0-Technologie basiert. Die Kriterien für eine menschenzentrierte Systemgestaltung, menschenzentrierte Ansätze zur Kompetenzentwicklung, Qualifizierung und Organisationsgestaltung wurden als zentral bewertet, um den digitalen und grünen Wandel durch soziale Innovationen zu forcieren. Unterstichen wurde die wichtige Rolle, die die Stahlindustrie bei der Erreichung gesellschaftlicher Ziele durch ein grüne und nachhaltige Produktionsformen spielen kann. Die Ausführungen wurden durch Projektergebnisse aus mehreren aktuellen Projekten unterfüttert.

Mehr Infos unter:

Steel Tech | Bilbao Exhibition Centre | BEC

https://sfs.sowi.tu-dortmund.de/forschung/projekte/spire-sais/

https://sfs.sowi.tu-dortmund.de/forschung/projekte/greensme/

https://sfs.sowi.tu-dortmund.de/forschung/projekte/bridges-50-bridging-risks-to-an-inclusive-digital-and-g/

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