Dr. Sonja Kirschall
Sozialforschungsstelle Dortmund
Evinger Platz 17, Raum Nr. 60
Email: sonja.kirschalltu-dortmundde
Tel.: +49 231 755 90216
Fax: +49 231 755 90205
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsbereich Arbeitspolitik und Gesundheit
Arbeitsschwerpunkte
Medialisierte Affiliationsprozesse
Menschzentrierte Gestaltung
Leibphänomenologie und Embodiment
(Tele-)taktilität und Diskursgeschichte der Sinne
Normvarianten der Wahrnehmung
- seit 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Arbeitspolitik und Gesundheit | Sozialforschungsstelle Dortmund
- 2023: Abschluss der Promotion (summa cum laude) im Fach Medienwissenschaft | Fakultät für Philologie | Ruhr-Universität Bochum; Dissertation: “Audiovision zwischen Hand und Haut. Zu einer hapto−taktilen Filmtheorie”: https://www.transcript-open.de/isbn/7128
- 2021−2022: Wissenschaftliche Angestellte | Dortmunder Forschungsbüro für Arbeit, Prävention und Politik
- 2019−2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Transformationen audiovisueller Medien unter besonderer Berücksichtigung von Gender und Queer Theory | Institut für Medienwissenschaft | Ruhr-Universität Bochum
- 2014−2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Film- und Fernsehwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der medialen Konstruktion von Gender | Institut für Medienwissenschaft | Ruhr-Universität Bochum
- 2013: Masterabschluss Medienwissenschaft | Ruhr-Universität Bochum
- 2012: Wissenschaftliche Hilfskraft der Mercator Research Group 2 Spaces of Anthropological Knowledge – Production and Transfer | Ruhr-Universität Bochum
- 2009−2014: Wissenschaftliche Hilfskraft der Professur für Film- und Fernsehwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der medialen Konstruktion von Gender | Institut für Medienwissenschaft | Ruhr-Universität Bochum
- 2009: Bachelorabschluss Anglistik und Medienwissenschaft | Ruhr-Universität Bochum
- 2023-2026: "DepriBuddy – Design-Thinking-basierte Modellierung medialisierter Nähe und App-Entwicklung für ein Selbsthilfenetzwerk“ im Rahmen der Bekanntmachung „Nähe über Distanz – Mit interaktiven Technologien zwischenmenschliche Verbundenheit ermöglichen“ (NäDi) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung