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Fakultät Sozialwissenschaften
Studierende sitzt am Arbeitsplatz und schaut auf den Laptop. © Aliona Kardash​/​TU Dortmund

Veranstaltungswoche zur Zukunft der Arbeit in Dortmund startet

to:DO –Dortmunds neue Arbeit © to:DO
Wie wird sie aussehen, welche Herausforderungen gibt es? Wie können sie mit technischen und sozialen Innovationen gemeistert werden? Dazu tauschen sich Akteur*innen und Expert*innen ab Montag, dem 29. April bis Freitag, den 3. Mai aus. An der Eröffnung ist auch der Direktor der Sozial­forschungs­stelle, Prof. Dr. Jürgen Howaldt, beteiligt. Wo: Im Livestream und vor Ort in der Dortmunder City

„to:DO –Dortmunds neue Arbeit“ ist eine Kampagne des „InnoLab Zukunft der Arbeit in Dortmund“. In diesem auf Initiative des Dortmunder Oberbürgermeisters Thomas WestphaI gegründeten Innovationslabors arbeiten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen zusammen, um Dortmund als attraktive Stadt der Arbeit zukunftsfest zu entwickeln. Als Vertreter*innen der Wissenschaft sind Prof. Dr. Jürgen Howaldt und Dipl. Pol. Ellen Hilf aus der Sozial­forschungs­stelle im InnoLab aktiv.

Team InnoLab © InnoLab

Koordiniert von der Wirtschaftsförderung Dortmund ist die Veranstaltungswoche „to:Do – Dortmunds neue Arbeit“ ein erster großer Aufschlag, der die zentralen Herausforderungen und Chancen benennt und über innovative Entwicklungsperspektiven diskutiert. Wichtiges Anliegen der Kampagne „to:Do“ ist es, den Menschen in Dortmund Lust auf die Mitgestaltung der Zukunft der Arbeit zu machen, die Chancen zu erkennen und zu nutzen. Die Akteure der beteiligten Institutionen wollen dazu nachhaltige Beiträge leisten und Impulse setzen.

Alle Informationen zum Programm der Veranstaltungswoche „to:Do – Dortmunds neue Arbeit“ und zur Anmeldung finden sich hier.

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