ESSA Abschlusskonferenz: Zukünftige Qualifikationen für die europäische Stahlindustrie
Vor dem Hintergrund der großen Herausforderungen der Stahlbranche, welche in erster Linie mit der Dekarbonisierung zusammenhängen, lenkt ESSA den Fokus auf die Qualifizierungsperspektive für diesen Wandel. Im Vordergrund stehen Fähigkeiten, die von Beschäftigten der Stahlindustrie benötigt werden, um in Zeiten der grünen und digitalen Transformation den Wandel mitzugestalten. Im Rahmen von ESSA haben mehr als 40 Partner (Projektpartner und assoziierte Partner) einen Plan für eine nachhaltige, von der Stahlindustrie getragene und koordinierte europäische Agenda und Strategie für Stahlqualifikationen entwickelt. Das Projekt wurde von der Sozialforschungsstelle Dortmund koordiniert. Auf der ESSA-Abschlusskonferenz werden die Ergebnisse der ESSA Blueprint und die Strategien für die weitere Umsetzung der European Steel Skills Alliance (ESSA) vorgestellt und diskutiert.
Im Vordergrund stehen sowohl aktuelle als auch zukünftige Qualifikations- und Arbeitsplatzanforderungen in der europäischen Stahlindustrie. Besonders die Frage, wie diese neuen Qualifikationsanforderungen rechtzeitig in Ausbildungslösungen von Unternehmen, formalen Bildungssystemen und Ausbildungseinrichtungen umgesetzt werden können, ist dabei von Bedeutung. Es wird gleichzeitig diskutiert, welche politische Unterstützung erforderlich ist, um Interessenvertreter und politische Entscheidungsträgerninnen und Entscheidungsträger zu mobilisieren und einzubinden, damit sie die Blueprint anwenden und die Skills Allianz unterstützen.
Bitte registrieren Sie sich hier:
https://meetingregistration.worldsteel.org/ESSAFinalCoference
Weitere Informationen über das ESSA-Projekt: https://www.estep.eu/essa/
Das Kurzprogramm der Konferenz finden Sie auf der ESSA-Website unter https://www.estep.eu/essa/eventsnews/final-conference/