Vielfalt fördern über Schlüsselstellen im Erwerbsleben - neues Projekt SEDiMA ist gestartet

Wie eine dauerhaft erfolgreiche Fachkräftesicherung in Unternehmen über mehr Vielfalt hergestellt werden kann, dieser Frage will sich das neu gestartete Projekt SEDiMA - „Schlüsselstellen in Erwerbsverläufen als Basis eines passgenauen und nachhaltigen Diversity Managements“ in den kommenden 2 Jahren widmen. Das Projekt wird über einen Zeitraum von zwei Jahren im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (#INQA) sowie der Richtlinie „Unternehmen und Verwaltungen der Zukunft: INQA-Experimentierräume“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (#BMAS) gefördert und durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (#BAuA) fachlich begleitet.
Der enge Kreis der im Rahmen der geförderten Projektpartner kam heute in der sfs zum Kick-Off-Meeting zusammen, um in vorweihnachtlicher Stimmung die Ausgestaltung der künftigen Zusammenarbeit und die anstehenden Arbeiten im Projekt zu besprechen. Mit dem Klinikum Dortmund, der rku.it GmbH und dem Malerbetrieb Massmann werden im Projekt ein Großunternehmen, ein Mittelständler und ein Kleinbetrieb ihre Erfahrungen in Lernpartnerschaften kombinieren und gemeinsam skalierbare Lösungen erarbeiten, die mit Hilfe der Offensive Mittelstand als starkem Transferpartner besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen zugutekommen sollen.
Das Projektteam der sfs freut sich auf die Zusammenarbeit im Projekt und blickt gespannt auf die gemeinsame Arbeit in den Experimentierräumen.





