Gastgeber der diesjährigen IST waren die Universität Oslo in Kooperation mit SINTEF, INTRANSIT, NTRANS (Forschungsinsitute), der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) sowie der Western Norway University of Applied Sciences.

Die interdisziplinäre Veranstaltung, die an jährlich wechselnden Orten stattfindet, bot die einzigartige Gelegenheit die im DIONA-Projekt entstandene Studie "Sustainable Transition in the Automotive Industry: Investigating Incumbent Companies and Their Circularity Efforts" in der Session "Incumbent organisations in sustainability transition", welche von  Gregor Kungl (Universität Stuttgart) und Eeva-Lotta Apajalahti (LUT University) gechaired wurde, vorzustellen und mit einem renommierten internationalen Fachpublikum zu diskutieren.

Zudem konnten auf der Konferenz, die in diesem Jahr unter der Leitfrage "Sustainability Transitions and Nature" stand, Einblicke in die neusten Forschungsergebnisse im Bereich der nachhaltigen Transformationen gewonnen werden. Diese reichen von konzeptionellen Studien bis hin zu empirischen Arbeiten im Kontext verschiedener Branchen wie der Automobilindustrie, aber auch der Luftfahrtindustrie. Besonders hervorzuheben sind für die Mitarbeiter der Techniksoziologie jedoch die vielen motivierten und sympathischen neuen Kontakte sowie die fruchtbaren und produktiven Diskussionen, welche die Konferenz zu einer nicht nur fachlichen, sondern auch persönlichen Bereicherung gemacht haben.

Weitere Informationen: https://transitionsnetwork.org/ist-2024/

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