Soziale Gründung als Karriereweg: Workshops für gründungsinteressierte Studierende
Die Veranstaltungen richteten sich an gründungsinteressierte Studierende, denen am 12. Januar durch Beiträge von Franka Blumrich und Florian Birk von Social Impact Berlin und Prof. Dr. Roland Schöttler (Evangelische Hochschule Rheinland Westfalen-Lippe) die Bedeutung sozialer Gründungen und vermittelt wurden. Danach stellten die sozialen Startups HeimBridge und Movimientos Autenticos und die Künstlerin Miriam Smidt ihren Gründungsweg vor. In Breakout Sessions hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, mit den Startups in inhaltlichen Austausch zu kommen und Fragen zu stellen.
Bei der zweiten Veranstaltung „Von der Idee zum sozialen Startup“ ging es um die praktische (Weiter-)Entwicklung von Ideen. Hier stellten das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET), die Worldfactory der Ruhr-Universität Bochum, Social Impact Berlin und die Gründungsberatung für Menschen mit Behinderung enterability ihre Arbeit vor und gaben praktische Einblicke in die die Methoden „Design Thinking“ und die Arbeit mit dem „Problem Tree“.
Links