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Fakultät Sozialwissenschaften
Prävention 4.0

„Prävention 4.0“ bindet frühzeitig Transferpartner ein

Logo vom Projekt "Prävention 4.0" © Prävention 4.0
Wie können unsere Ergebnisse wirksam werden? Eine zentrale und nicht immer leicht zu beantwortende Frage in der Wissenschaft. Gemeinsam mit der Offensive Mittelstand lud das Verbundprojekt „Prävention 4.0“ am 14. März 2018 zwanzig hochkarätige UmsetzungspartnerInnen zum Fachgespräch nach Berlin. Sie sollten durch ihre Hinweise dazu beitragen, wissenschaftliche Ergebnisse zu digitalen Transformationsprozessen frühzeitig passgenau für die Transferstrukturen aufbereiten zu können.

VertreterInnen aus Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, Tarifpartnern, Ministerien, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit, Zentralverband des Deutschen Handwerks, Gesellschaft für Qualität im Arbeitsschutz und der Initiative Neue Qualität der Arbeit diskutierten engagiert und konstruktiv.

Arno Georg (sfs): Menschengerechte Arbeitsgestaltung & Industrie 4.0

Arno Georg (Sozial­forschungs­stelle Dortmund) äußert sich zur Prävention 4.0 und menschengerechter Arbeit in Zeiten der digitalen Transformation und zu Wirkungen dieses Wandels auf ArbeitnehmerInnen und deren Interessensvertretung. Doch auch die Betriebsführung und Unternehmenskulturen, so Arno Georg, unterliegen durch Industrie 4.0 und Digitaliserung Änderungsprozessen. Er betont: "Digitale Transformationsprozesse sind gestaltbar!"