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Schlagwörter: Innovation, Sozialer Wandel

Projektlaufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2016

Schriftzug "Simpact". lila "S", das auf dem Boden liegt und in einer lila Figur endet, die das "i" bildet.

Europäische Union - 7. Rahmenprogramm

SIMPACT fördert das Verständnis der wirtschaftlichen Dimensionen sozialer Innovation und schafft neue Konzepte, Modelle und Instrumente für politische Entscheidungsträger, Innovatoren, Investoren und Vermittler.

Das Projekt untersucht systematisch, wie soziale Innovationen die Schwächsten der Gesellschaft in die Lage versetzen können, zu einem wirtschaftlichen Aktivposten zu werden. Dabei wird eine kritische Analyse aktueller und früherer Arbeiten mit zukunftsorientierten Methoden, neuem umsetzbarem Wissen und einer kontinuierlichen Beteiligung von Interessengruppen kombiniert.

SIMPACT integriert theoretisches, empirisches und umsetzbares Wissen, um evidenzbasierte Ansätze für Unternehmensentwicklung, öffentliche Politik und Forschung zu schaffen. Ein partizipatorischer Forschungsansatz bindet aktiv politische Entscheidungsträger, Innovatoren, Investoren und Vermittler von gefährdeten Gruppen ein. Action Learning, Indikatorenlabore und Experimente mit Interessenvertretern erleichtern Prozesse der gemeinsamen Entwicklung, stimulieren gemeinsames Lernen, stärken das Wissen der Praktiker und verbessern die Konzeptualisierung der wirtschaftlichen Basis. Das Verständnis der Partner für die Vielfalt der Wohlfahrtssysteme, einschließlich der Besonderheiten der neuen Mitgliedstaaten, wird maßgeschneiderte, umsetzbare Ergebnisse gewährleisten. Acht hochkarätige assoziierte Partner werden dazu beitragen, den Erfolg der Verbreitungsaktivitäten von SIMPACT zu gewährleisten.

Der multidisziplinäre, methodenübergreifende Ansatz von SIMPACT erweitert das Wissen und den Stand der Technik durch (i) die Ausarbeitung eines theoretischen Modells der wirtschaftlichen Dimensionen sozialer Innovationen während ihres gesamten Lebenszyklus; (ii) die Gewinnung neuer empirischer Erkenntnisse über die wirtschaftlichen Dimensionen durch eine umfassende, theoretisch fundierte Analyse erfolgreicher und weniger erfolgreicher Fälle; (iii) Analyse der Triebkräfte und Hindernisse, die die wirtschaftlichen Auswirkungen sozialer Innovationen bestimmen, sowie der Hebel für ihre Skalierung und Verbreitung; (iv) Entwicklung von Indikatoren zur Messung sozialer Innovationen und maßgeschneiderter Methoden zur Bewertung der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen; (v) Verbesserung der Modalitäten für die Erarbeitung von öffentlichen Maßnahmen, Instrumenten und Leitlinien; (vi) Gewinnung von vorausschauendem Wissen durch agentenbasierte Modellierung und Szenarienbildung.

Projektleitung:

Projektmitarbeiter:innen:


Anfahrt & Lageplan

 

A2:

Abfahrt 13 (Kreuz Dortmund Nord-Ost), Richtung Derne/Schwerte (B236), 1. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving, nächste Ampelkreuzung rechts abbiegen (Kemminghauser Str.), nach 2,7km links abbiegen (Evinger Str./B 54), nach 1,1km Ampelkreuzung links abbiegen (Deutsche Straße), nach 500m links befindet sich der Evinger Platz.

 

A40/B1/A44:

Von der Bundesstraße 1 (Verlängerung A40 bzw. A44) bis zum Kreuz B1/B236 Richtung Lünen, 3. Abfahrt Richtung Dortmund-Eving.

 

A45:

Abfahrt Dortmund Hafen, bis Kreuzung Münsterstraße (B54) links abbiegen, Richtung Eving, nach ca. drei Kilometern abbiegen in die Deutsche Straße.

 

Einen vergrößerten Übersichtsplan zum Download finden Sie hier.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der U-Bahn 41 zur Haltestelle "Zeche Minister Stein". Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, mit der S-Bahn 1 gelangt man von dort direkt zum Hauptbahnhof Dortmund.

Vom Hauptbahnhof Dortmund mit der Stadtbahn U 41 (Richtung Brambauer / Brechten) bis zur Haltestelle Zeche Minister Stein fahren. In Fahrtrichtung der Stadtbahn rechts liegt das Zentrum Minister Stein.

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