Film des Evinger Geschichts- und Kulturvereins beleuchtet das Industriedenkmal Zeche Minister Stein
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Die Schließung der Zeche Minister Stein in Dortmunder Stadtteil Eving am 31. März 1987 markierte das Ende eines großen und prägenden Stückes der Wirtschafts- und Industriegeschichte. In einer Videoreportage anlässlich zum Tag des offenen Denkmals stellt der Evinger Geschichts- und Kulturverein dieses weithin sichtbare Zeichen der industriellen Vergangenheit vor und bietet dabei auch Einblicke in die Arbeit und Räumlichkeiten der Sozial­forschungs­stelle Dortmund.
Diese ist seit 1997 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Minister Stein beheimatet und nutzt seitdem, versinnbildlichend für den Strukturwandel, historische Räumlichkeiten der Zeche – wie etwa die alte Lohnhalle – für zukunftsgewandte Forschung.
Ellen Hilf, stellvertretende Direktorin der sfs, zeigt dabei im Film diese Forschungs- und Tätigkeitsfelder des Institutes auf und gibt Einblicke in diesen besonderen Arbeits- und Wissenschaftsstandort.
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