Potenzialanalyse „Arbeit 4.0“ des Verbundprojektes „Prävention 4.0“ eröffnet Welten der KI
Wie Betriebe 4.0-Technologien systematisch einführen und nutzen können, ist Gegenstand des neuen Instruments „Potenzialanalyse Arbeit 4.0“, das speziell für die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Betriebe entwickelt wird. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und die darin arbeitenden Menschen stehen mit der Einführung von 4.0-Technologien vor einem umfassenden Wandel der Arbeit: Die neuen smarten Arbeitsmittel und autonomen Systeme haben Auswirkungen auf betriebliche Prozesse, die Personalführung oder erforderliche Kompetenzen. Dabei können Wettbewerbsvorteile und wertvolle Potenziale des digitalen Wandels für den Betrieb erschlossen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die Technologien im Betrieb produktiv, sicher und gesundheitsgerecht eingeführt werden.
Mit der Potenzialanalyse Arbeit 4.0 können Betriebe die Möglichkeiten und Gefahren der 4.0-Technologien erkennen und den Technologieeinsatz bedarfsgerecht optimieren. Mithilfe des Instrumentes kann der komplette Prozess der Technologieeinführung umfasst werden: von der Strategie zur Planung über die Beschäftigung, zum Umgang mit den Daten, den benötigten Kompetenzen bis zu Auswirkungen auf die Führung.
Das Instrument wurde im November 2018 von den Partnern der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, im Rahmen des Verbundprojektes „Prävention 4.0“ entwickelt und Mitte November als gemeinsame Praxisvereinbarung aller OM-Partner verabschiedet.
Das Instrument steht hier kostenfrei auf den Internetseiten der Offensive Mittelstand zur Verfügung.
Einen PDF-Download der "Potenzialanalyse Arbeit 4.0" finden Sie hier.
Links
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